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Stressige Weihnacht überall?

Die überfüllten Straßen der Stadt, überheizte Kaufhäuser, überall blinkt es grell und schallt es laut weihnachtlich. Die Kalender sind voll mit Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuchen und Listen, mit Erledigungen vor dem Fest, werden länger und länger. Geschenke aussuchen, besorgen, einpacken, manche davon müssen zur Post, wo lange Schlangen warten. Wann gehe ich überhaupt einkaufen? Und wann schmücke ich den Baum? Gibt’s Last-Minute-Reisen ins Warme?

Auweihnacht!

Eine stressbedingte Fluchtreaktion ist sehr verständlich – und die Feiertage in Thailand zu verbringen, kann sicher sehr angenehm sein. Aber wer das Fest eigentlich doch ziemlich gerne mit Familie und Freunden verbringt, muss nicht zwangsläufig im Hektikstrudel landen.

Lasst uns froh und munter sein

Erwartungen schaffen Druck. Deshalb klären Sie vorab mit Familie und Freunden ganz offen, wie und was sie sich für Weihnachten wünschen und auch, wer was tun kann.

Schenken anders denken

41 Prozent der Deutschen empfinden den Geschenkekauf als größten Stressfaktor in der Vorweihnachtszeit. Vereinbaren Sie doch zum Beispiel, sich Zeit zu schenken. Oder Sie machen aus dem Weihnachtsgeschenk ein Überraschungsgeschenk. Irgendwann im Jahr und genau dann, wenn Sie eine tolle Geschenkidee haben.

DIY-Präsente

Mit selbst gemachten Kleinigkeiten kann man eine große Freude machen, nichts ist persönlicher. Auch wenn es in Serie und das gleiche Geschenk für mehrere Menschen ist. Für Sie hat dies den Vorteil, Zeit zu sparen – von bedruckten Jutetaschen bis zu individuellen Peelings.

Und wenn’s nicht gefällt?

Wenn ein Geschenk nicht gefällt, funktioniert folgendes Krisenmanagement: wertschätzen und ehrlich sein. Zunächst heißt es, sich zu bedanken und das Geschenk in Besitz zu nehmen. Dadurch sagen Sie: Schön, dass du Dir Gedanken gemacht hast. Dann wird es etwas unangenehmer: Wenn man nicht weiß, ob das Geschenk einem gefällt, kann man vielleicht am nächsten Tag sagen: Das ist leider doch nichts für mich, tut mir leid. Es aber einfach anzunehmen, kann die Beziehung noch lange belasten.

Singen

Selbst für die Weihnachtsmusik zu sorgen, ist nicht nur schön und stimmungsvoll, es baut auch Stress ab. Also schon mal die Liedtexte ausdrucken, falls Sie nicht mehr ganz textsicher sind!

Besinnliche Momente

Die bekommen Sie, wenn Sie sich erlauben, nicht alles mitmachen zu müssen. Schaffen Sie sich kleine Zeitinseln und gönnen Sie sich etwas Besonderes: Zum Beispiel ein Spaziergang, Sport oder ein Bad. Selbst ein Kurzurlaub ist möglich, um dem Stress zu entfliehen.

Harmonie beim Fest

Keine Sorge, Sie wissen, strittige Themen und Konflikte gibt es in den besten Familien. Das ist anstrengend und man möchte es nicht – zu Weihnachten vermutlich erst recht nicht. Deshalb am besten gezielt Reizthemen vorab ansprechen und anbieten, diese nach dem Fest in Ruhe zu besprechen. Kommt es doch zu einer unangenehmen Situation, können Sie ruhig sagen, dass Sie nicht darüber sprechen möchten.

Nerven bewährt bewahren

Wer während der Festtage etwas gegen Stress und für die Nerven tun möchte, sollte beim Weihnachtsmenü auch an vitamin- und nährstoffreiche denken. So tragen beispielsweise Vitamin CMagnesium oder Biotin nachweislich zu einer normalen psychischen Funktion und des Nervensystems bei. Natürlich haben wir für Sie passende Produkte parat.