Synthetische oder pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel: Der Unterschied macht den Unterschied

Du willst dich gut fühlen, klar denken, bei Kräften bleiben – im Alltag, im Leben, für dich. Dann ist es gut zu wissen, was du deinem Körper gibst – und wo es wirklich herkommt. „Natürlich“ oder "Natural" steht heute fast überall.
Aber steckt es auch drin?
Zwischen synthetischen und pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln liegen Welten, auch wenn sie sich auf dem Etikett oft sehr ähnlichsehen.

Wir zeigen dir, worauf es wirklich ankommt und warum dein Körper echte Pflanzenkraft erkennt.

Nährstoffe in ihrer besten Form – die spürt auch dein Körper

Pflanzen begleiten unsere Ernährung seit jeher – unser Körper (er)kennt sie, und kann sie besser aufnehmen. Synthetische Produkte hingegen sind vergleichsweise neu. Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel enthalten zudem natürliche Co-Faktoren wie Enzyme, Bitterstoffe oder sekundäre Pflanzenstoffe – statt isolierter Substanzen, die oft mehr belasten als helfen.


Die Natur arbeitet nach ihrem eigenen Prinzip, denkt in Zusammenhängen, nicht in Einzelsubstanzen. Sie liefert Nährstoffe in ihrer besten Form – eingebettet in ein wirksames Gesamtpaket – inklusive natürlicher Begleitstoffe. Diese Begleitstoffe tragen dazu bei, dass die natürlichen Vitamine und Mineralstoffe besser vom Organismus verwertet werden können. Nährstoffe in ihrem natürlichen Verbund sind in der Regel auch viel schonender für unseren Körper. Übrigens, pflanzliches Eisen aus dem Curryblatt ist deutlich besser verträglich als synthetische Eisenformen. Bauchweh adé!

Pflanzlich vs. Synthetisch: Wirkung ist keine Frage der Menge

Synthetische Produkte setzen oft auf Quantität – viel Wirkstoff, viel Versprechen. Aber: Viel ist nicht automatisch wirksam. Bei einer optimalen Ernährung geht es nicht nur um Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch darum, wie sie vom Körper verwertet werden.

Da pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel im natürlichen Zusammenspiel mit deinem Körper arbeiten, erkennt der Körper sie als pflanzliche Substanzen und verarbeitet sie leichter. Das macht sie insgesamt besonders wertvoll, auch in sensiblen Lebensphasen wie Schwangerschaft, Stillzeit oder Menopause. Unsere Produkte sind bewusst reduziert: Auf das, was wirkt. Ohne maßlose Überdosierung, ohne unnötige Zusätze. Alles, was du brauchst. Sonst nichts.

Echte Pflanzenkraft erkennen – so geht’s

Es ist zwar gesetzlich geregelt, welche Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden dürfen – aber nicht wie sie hergestellt werden. Viele Vitamine werden synthetisch produziert, etwa durch chemische Reaktionen, die Verarbeitung von Erdöl-Derivaten oder biotechnische Verfahren mit Mikroorganismen, Hefen oder Pilzen. Dabei kommen teils auch gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zum Einsatz. Hersteller müssen Verfahren wie Gentechnik und Lösungsmittel nicht deklarieren. Achte also unbedingt auf das Bio-Logo oder zumindest auf ein GVO-frei Siegel.

Anders sieht es bei Bio-Produkten aus: Sie dürfen keine synthetischen Vitamine und auch keine Trägerstoffe aus Gentechnik enthalten. Deshalb gilt: Wer zu pflanzlichen Bio-Nahrungsergänzungsmitteln greift, entscheidet sich bewusst gegen versteckte Chemie und für echte Natur. Leider tragen viele Produkte pflanzlich klingende Namen – enthalten aber dennoch synthetisch hergestellte Wirkstoffe. Da hilft nur eines: genau hinschauen – oder gleich zu GSE greifen.

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Grapefruits

Lieferant für unseren biologischen Grapefruit-Kern-Extrakt

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Curryblätter

Lieferant für unser pflanzliches und bekömmliches Eisen

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Acerola Kirschen

Lieferant für pflanzliches und natürliches Vitamin C

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Zitronen

Lieferant für unsere pflanzliche Folsäure

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Auch als „natürlich“ deklarierte Produkte enthalten oft synthetische Anteile.

Die Angabe „natürlich“ ist prinzipiell nicht geschützt, sie ist aktuell nur für Aromen definiert. Achte deshalb auf „100% pflanzlich“ oder Herkunftsangaben wie „aus Hagebutte“. Natürlich findest du diese Angaben bei GSE.

Woran erkenne ich synthetische Vitamine konkret?

Auf dem Etikett verstecken sich synthetische Vitamine hinter Begriffen wie Hydrochlorid, Acetat oder dem Kürzel „dl“.  Einige typische Begriffe auf Etiketten zeigen: hier handelt es sich um synthetische Varianten.

Ein paar Beispiele:

  • Vitamin A: Acetat, Palmitat
  • Vitamin B1: Thiamin Mononitrat
  • Vitamin B12: Cobalamin
  • Vitamin E: dl-Alpha-Tocopherol
  • Eisen: Eisengluconat
  • Zink: Zinkcitrat

Bei GSE trifft Tradition auf Innovation

GSE steht seit 30 Jahren für Qualität und Transparenz. Alle Produkte basieren auf echtem Pflanzenwissen, strengen Bio-Kriterien und nachhaltiger Beschaffung. Wir kennen jedes Produkt. Und übernehmen Verantwortung. Deshalb sind wir aus Überzeugung in jeden Entwicklungsschritt unserer pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel aktiv eingebunden. Als Unternehmen mit einem spezialisierten Team begleiten wir jedes Produkt von der Idee bis zur Auslieferung – mit Expertise, Sorgfalt und echtem Interesse. Unser Anspruch: Jede Tablette und jede Rezeptur soll alles haben, was du brauchst – sonst nichts.

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