Eisenpräparate von GSE: 
Essenziell, rein pflanzlich und gut verträglich 

Neben Vitamin C ist vermutlich Eisen einer der bekanntesten Nährstoffe. Oft wird es in die Gruppe der sog. Spurenelemente eingeordnet, obwohl es aufgrund der relativ hohen benötigten Menge eigentlich ein Mineralstoff ist. Eisen trägt nachweislich zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei, unterstützt den Sauerstofftransport im Körper und hilft, Müdigkeit und Erschöpfung zu reduzieren. Außerdem spielt es eine Schlüsselrolle bei der normalen Funktion des Immunsystems und der kognitiven Fähigkeiten. Wegen seiner Funktion bei der Zellteilung ist ein stabiler Eisenhaushalt besonders in Wachstumsphasen, während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Frauen im gebärfähigen Alter und in den Wechseljahren essenziell.

Weil der Körper den Mineralstoff nicht selbst synthetisieren kann, muss er mit der täglichen Ernährung aufgenommen werden. 

Lebensmittel mit Eisen
Lebensmittel wie rotes Fleisch, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Kürbiskerne, Rote Bete, Spinat und andere dunkelgrüne Blattgemüse sind Eisenquellen, die regelmäßig auf dem Teller landen sollten. Ist die Ernährung wenig ausgewogen oder man verzichtet – etwa im Rahmen einer vegetarischen oder veganen Ernährung oder wegen Unverträglichkeiten – auf tierische Zutaten, kann es eine Herausforderung sein, die von der EFSA* empfohlenen 14mg/Tag zu erreichen. Auch in Zeiten erhöhten Bedarfs kann eine Supplementierung durch ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein. GSE hält hier gleich mehrere Präparate bereit, die durch ihre rein pflanzenbasierte Formulierung sogar für Vegetarier und Veganer geeignet sind.


 

 

Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit von Eisen
Die Verträglichkeit und Bioverfügbarkeit von Eisen hängt stark von dessen chemischer Form ab. Zweiwertiges oder sog. Häm-Eisen, z.B. aus Fleisch oder als synthetisches Eisen(II)-Gluconat, ist für den Körper besser verwertbar, da es im Dünndarm effizienter aufgenommen wird. Allerdings führt diese Form des Eisens häufig zu gastrointestinalen Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Verstopfung. Solche Beschwerden können dazu führen, dass Menschen die Einnahme frühzeitig abbrechen
, weshalb die Suche nach Alternativen essenziell ist. Das in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommende dreiwertige oder Nicht-Häm-Eisen hat zwar eine etwas geringere Bioverfügbarkeit, ist jedoch in der Regel weitaus besser verträglich. Der gleichzeitige Verzehr Vitamin-C-reicher Lebensmittel (es reicht schon ein Glas Orangensaft, ein paar Schnitze Paprika oder eine Handvoll Beeren) erhöht die Aufnahme in den Körper um ein Vielfaches.

 

Organisches Eisen aus Curryblättern und Spirulina
GSE verarbeitet statt synthetischem Eisengluconat biologisch angebaute indische Curryblätter (Murraya koenigii). Das darin reichlich enthaltene Eisen ist nicht nur exzellent bioverfügbar, sondern auch deutlich schonender für das Verdauungssystem. In einigen unserer Produkte verarbeiten wir zusätzlich natürliches Vitamin C, um Ihren Körper bei der Aufnahme des Eisens zu unterstützen.

Oder möchten Sie für eine gute Eisenversorgung lieber ganz tief eintauchen? Dann sind Sie mit unserem Eisenspender aus dem Meer, der Spirulina-Alge (Arthrospira platensis), gut beraten.  

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